„Lernen ist kein Kinderspiel; Wir können nicht ohne Schmerz lernen"
ist ein Zitat, das Aristoteles zugeschrieben wird. Ob Aristoteles dies gesagt hat oder nicht, das Zitat vermittelt eine Botschaft, mit der wir uns alle identifizieren können. Lernprozesse brauchen Zeit und sind eine Belastung für Körper, Geist und Seele.
Die folgenden Lerngeschichten basieren größtenteils auf den Erfahrungen unseres Kernteams, bestehend aus drei Mitarbeitern von Vinnova und drei TIPC-Forschern. Gemeinsam begab sich die Gruppe auf eine Reise, die dem Erreichen von Übergängen zur Nachhaltigkeit gewidmet war, indem sie sich an einem experimentellen politischen Prozess beteiligte. Der Prozess ist integriert und partizipativ, basiert auf Co-Creation-Prinzipien und zielt darauf ab, tiefes Lernen auszulösen, indem der Definition und Umsetzung der Missionen von Vinnova eine reflexive Ebene hinzugefügt wird. Weitere Informationen zum Experimental Policy Engagement (EPE) finden Sie hier Hier.
Die Lerngeschichten, die Teil der Vinnova-TIPC-Reise sind, wurden entwickelt, um die Reflexionen der Teilnehmer über den Prozess der Umsetzung der Theorie in die Praxis und der Praxis in die Theorie zu teilen. In diesem Sinne sind sie dazu gedacht, stillschweigende, aber wesentliche Aspekte festzuhalten, die eine radikale Transformation von Systemen ermöglichen. Denn es sind Menschen und Teams, die Veränderungen möglich machen.
Die wichtigsten Meilensteine, die während dieser Reise erreicht wurden, werden in separaten kurzen Lerngeschichten festgehalten (siehe Übersicht der wichtigsten Erkenntnisse unten) und im Laufe des Projekts nacheinander zu dieser Website hinzugefügt. Alle diese Geschichten dokumentieren die Reflexionen, Einsichten und Lehren des Vinnova-TIPC-Teams und sind so konzipiert, dass sie mehr Mittel als Ziele sind. Sie sollen zum Nachdenken und Lernen innerhalb und außerhalb der Gruppe anregen. Die Geschichten werden in den eigenen Worten der Teammitglieder erzählt und artikulieren diese stillschweigenden, aber entscheidenden Aspekte experimenteller Interaktionen.
Wichtige Erkenntnisse
- Gegenseitiges Verständnis und Vertrauensbildung
- Konflikt als Quelle des Lernens
- Werkzeuge sind auf dem Weg von der „Theorie zur Praxis“ von entscheidender Bedeutung
- Annahmen auf und neben dem Tisch
- Unsicherheit und Komplexität